Blechwarenfabrik Limburg GmbH – Verpackungshersteller für chemisch- technische Füllgüter

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bl-1Die Blechwarenfabrik Limburg GmbH ist einer der führenden Verpackungshersteller für chemisch- technische Füllgüter und dies mit einer über 140-jährigen Tradition. Mit mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Blechwarenfabrik Limburg einer der größten industriellen Arbeitgeber im Umkreis und bietet ein breites Spektrum an interessanten Tätigkeiten und Ausbildungen in verschiedenen Bereichen.
„Nach drei Jahren Bauzeit erfolgte der Ein- bzw. Umzug in den neuen Hauptsitz in Limburg-Offheim und wir freuen uns, diesen präsentieren zu können“, so Annika Trappmann aus dem Management der Blechwarenfabrik anlässlich der 33. Sitzung der Gesellschafter der Wirtschaftsförderungs-gesellschaft Limburg-Weilburg-Diez (WfG) in den dortigen Räumlichkeiten. „Nicht nur die Gebäudehüllen sind neu, sondern vielmehr auch die Arbeitsabläufe sowie Material- und Informationsflüsse sind völlig neu gedacht. Mit dem neuen Werk gehören wir nun zu den modernsten Verpackungsunternehmen Deutschlands“, erläuterte Annika Trappmann weiter.
Da verwundert es nicht, dass die Blechwarenfabrik Limburg vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zum Klimaschutz-Unternehmen ernannt wurde. Die Klimaschutz-Unternehmen sind ein bundesweites und branchen-übergreifendes Netzwerk von 37 Unternehmen, die sich als Vorreiter des energieeffizienten und nachhaltigen Wirtschaftens hervorgetan haben.bl-2
Neben dem Stammwerk in Limburg verfügt die Blechwarenfabrik über weitere Standorte in Neustadt/Wied, im polnischen Skarbimierz, im dänischen Kopenhagen und im russischen Tver.
Im Anschluss an die Gesellschafterversammlung gab es für die Teilnehmer eine Führung durch das Unternehmen, zu dem Landrat Michael Köberle (Aufsichtsratsvorsitzender der WfG) ein besonderes Verhältnis hat. Er startete nämlich seine berufliche Karriere am alten Standtort der Blechwarenfabrik als Auszubildender. „Wir sind sehr froh, solche zukunftsweisenden Arbeitgeber wie die Blechwarenfabrik in unserem Landkreis zu haben“, so Landrat Michael Köberle.