Unternehmensbesuch mit Landrat Manfred Michel bei der Motec GmbH in Steinbach

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Hochwertige Kamera-Lösungen für die ganze Welt

Das vor 25 Jahren von den Steinbachern Ferdinand Gräf und Michael Weber gegründete Unternehmen Motec zählt mittlerweile zu den führenden Anbietern hochwertiger und intelligenter Kamera-Monitor-Lösungen für Nutzfahrzeuge, Land- und Baumaschinen sowie Stapler und Krane. Das Motec-Produktprogramm umfasst robuste Kameras, Monitore, Kabel, Funk- und Steuereinheiten sowie Systeme, die Video- und Sensortechnik vereinen. Im Motec-Entwicklungszentrum für Nutzfahrzeugassistenzsysteme in Koblenz Motec Steinbachwerden Softwarealgorithmen für kundenspezifische Fahrerassistenzsysteme für Nutzfahrzeuge und mobile Maschinen entwickelt. Mit seinen rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie einem Umsatz von rund 30 Millionen Euro hat sich das Unternehmen mit Standorten in Deutschland, Frankreich und Hongkong auf kleine und mittlere Serien spezialisiert und ist weltweit als Ausrüster und Entwicklungspartner in diesem Sektor tätig.

Beeindruckt zeigte sich Landrat Manfred Michel bei einem Besuch des Unternehmens in Steinbach. Begleitet wurde der Landrat vom Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Limburg-Weilburg-Diez (WfG), Walter Gerharz. Dr. Christoph Loos, seit 2011 Geschäftsführer, betonte im Gespräch die Kernziele des Unternehmens: „Wir schützen Menschen, indem wir mobile Maschinen und ihre Umgebung sicherer machen. Wir erleichtern die Arbeit des Maschinenbedieners, indem wir Stress und unangenehme Körperhaltungen reduzieren. Und wir helfen Unternehmen, erfolgreicher zu werden, indem wir Arbeitsprozesse beschleunigen und Unfallschäden vermeiden.“

In den vergangenen 25 Jahren hat sich die Motec GmbH vom Kamerahersteller zum Systemanbieter entwickelt. Neben leistungsfähigen Technologien setzt man auf Erfahrung und umfassendes Markt- und Branchenwissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie sind laut Dr. Loos mit den Anforderungen und Abläufen der Kundschaft vertraut und kennen die unterschiedlichen Einsatzgebiete sowie die damit verbundenen Sichtanforderungen. „Heute steht Motec für intelligente Lösungen, die exakt auf die jeweiligen Anforderungen und Einsätze der Kundschaft zugeschnitten werden. Unser Ziel ist es, stets die Lösung anzubieten, die das Sichtproblem am besten löst.“ Und Geschäftsführer Dr. Christoph Loos weiß natürlich auch: „Ausfall- und Standzeiten kosten Geld, Zeit und Nerven. Deshalb geben wir als Motec GmbH das Versprechen, innerhalb von 24 Stunden eine Lösung für jedes Problem zu haben.“

Mit großem Interesse verfolgten Landrat Manfred Michel und WfG-Geschäftsführer Walter Gerharz die Ausführungen von Dr. Loos und ließen sich bei einem anschließenden Rundgang auch die ebenso hochmodernen wie mitarbeiterfreundlichen Arbeitsplätze des innovativen Unternehmens zeigen.